Risiko Pflegebedürftigkeit: Bei der privaten Vorsorge auf Flexibilität achten

Die Zahl der Pflegefälle wächst dramatisch an. 1995 waren rund eine Million Menschen pflegebedürftig, jetzt sind es schon rund 2,5 Millionen. Der Staat bietet derzeit nur eine Grundabsicherung, die lediglich einen Teil der Kosten deckt. Daran ändert auch die Pflegereform nichts. „Eine private Zusatzversicherung ist kein Luxus sondern elementarer Baustein einer privaten Vorsorge“, betont Tobias Lürßen, örtlicher Experte des Continentale Versicherungsverbundes. „Schon junge Leute sollten sich zumindest gegen schwerste Pflegebedürftigkeit absichern.“

Attraktiver Einstieg für junge Leute

Einen preiswerten und ausbaufähigen Einstieg bietet hier die Continentale mit ihrer neuen Produktlinie PflegeGarant. Mit der günstigen Einsteigervariante der Continentale können sich schon junge Leute gegen den Fall schwerster Pflegebedürftigkeit – also Pflegestufe III – absichern. „Dieser Schutz ist über festgeschriebene Wechselrechte für sie dann problemlos mit den Tarifvarianten Komfort und Komfort-Plus erweiterbar“, so Tobias Lürßen. Bei dem Komfort-Plus-Tarif spielt die Pflegestufe dann keine Rolle mehr: Der Versicherte erhält immer das volle Pflegetagegeld.

Ein Beispiel: Für weniger als 10 Euro kann ein 30-jähriger Kunde den Einsteigertarif abschließen, der ihm Sicherheit bei schwerster Pflegedürftigkeit bietet. Um sich 100-prozentigen Schutz sowohl ambulant als auch stationär zu sichern, wechselt der Kunde mit 50 Jahren in die Tarifvariante Komfort-plus.

Mehr Informationen zur privaten Pflegevorsorge erhalten Interessierte beim Team Klaus Geest, Tel. 040 8405 6450 oder info.geest@continentale.de.

Tobias Lürßen vom Team Klaus Geest
Tobias Lürßen vom Team Klaus Geest

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