Wohngebäudeversicherung: Preis und Leistung müssen stimmen

Das eigene Haus – für viele Menschen ein Traum, in den sie viel investieren. Und weil in den eigenen vier Wänden eine stattliche Geldsumme steckt, ist es wichtig, sein Eigentum gut gegen Schäden abzusichern. Deshalb ist eine Wohngebäudeversicherung unverzichtbar. Wichtig dabei: Versicherungspolice ist nicht gleich Versicherungspolice. Ein kritischer Blick in die Bedingungen der Versicherer und vor allem auf den Preis zahlt sich im Fall der Fälle aus.

Üblicherweise wird Versicherungsschutz geboten in Bezug auf die Folgen von Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel. Bei der Ermittlung der Versicherungssumme gibt es unterschiedliche Methoden – wichtig ist jedoch, dass hierdurch der Unterversicherungsverzicht im Schadenfall garantiert wird. So kann der Eigentümer davon ausgehen, dass zum Beispiel bei einem Totalschaden, auch ohne Eigenleistung, ein neues Eigenheim in gleicher Ausführung und am gleichen Ort wieder aufgebaut wird – unabhängig von eventuellen Preissteigerungen. Darüber hinaus sollte darauf geachtet werden, dass sich die Versicherung nicht nur auf die sichtbaren Teile des Gebäudes, sondern auch auf die nicht sichtbaren wie Zu- und vor allem Ableitungsrohre bezieht.

Was viele Hausbesitzer nicht wissen: „Schäden, die durch Überschwemmungen entstehen, sind in der regulären Wohngebäudeversicherung üblicherweise nicht abgedeckt“, erklärt Olga Lehmann, Experte des Continentale Versicherungsverbundes. Die finanziellen Folgen solcher Elementarschäden, zu denen neben Überschwemmung auch Rückstau, Erdbeben, Erdfall, Erdrutsch, Schneedruck, Lawinen und Vulkanausbruch gehören, müssen als Baustein gegen einen geringen Mehrbeitrag zusätzlich abgesichert werden. „Bislang haben die Hausbesitzer an diesem Punkt gespart. Denn in der Vergangenheit mussten sich in erster Linie Menschen, die in der Nähe von Flüssen wohnen, Sorgen über Überschwemmungen machen“, so Olga Lehmann. Das habe sich jedoch geändert: „Sintflutartiger Regen, meist verbunden mit Sturm und heftigem Hagel, führt zu extremen Überschwemmungen und entsprechend großen Schäden. Davon sind inzwischen zunehmend auch Gebäude betroffen, die weit ab von Flüssen und Gewässern stehen – ohne dass die Eigentümer angemessen abgesichert sind“, erläutert der Versicherungsexperte. Sein Tipp: „Kunden sollten bei der Elementarschadenversicherung darauf achten, dass auch Rückstau mitversichert ist.“ Denn gerade die vergangenen Unwetter hätten gezeigt, dass die Kanalisation den extremen Wassermassen bei Starkregen häufig nicht gewachsen war und das Regenwasser deshalb nicht abfließen konnte. So wurden schwere Schäden angerichtet. „Bei der Continentale sind diese Gefahren automatisch mitversichert“, so Lehmann.

Vergleichen lohnt sich also, wenn es ums Kleingedruckte in den Versicherungsbedingungen geht. „In der heutigen Zeit geht es aber auch ums Preis-Leistungsverhältnis. Und hier bietet die Continentale gerade in der Wohngebäudeversicherung hohe Leistungen zu einem günstigen Beitrag“, so Olga Lehmann.

Wer sich näher informieren möchte, kann sich mit dem Team Klaus Geest, Tel. 040 8405 6450 oder info.geest@continentale.de. in Verbindung setzen.

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Olga Lehmann vom Team Klaus Geest

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