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Immer häufiger „oben ohne“: Zunehmender Leichtsinn bei Radfahrern

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Kleidsam oder schön sind sie auf den ersten Blick ja meist nicht, die bunten Plastikschalen, die den Kopf von Radfahrern im Ernstfall gegen Verletzungen schützen sollen. Bei einem Blick auf die Unfall-Statistiken ändert sich diese Meinung aber sicher schnell, denn „oben ohne“ zu fahren ist lebensgefährlicher Leichtsinn: Nach aktuellen Untersuchungen des Gesamtverbandes der Versicherungswirtschaft (GDV) enden 85 Prozent aller Fahrradunfälle mit Kopfverletzungen. Wenn die Radler einen Helm getragen hätten, so wären in 80 Prozent aller Unfälle schwere Schädelbrüche bei Fahrradunfällen zu vermeiden gewesen.

Was die Großen nicht vorleben, wird von den Kleinen nicht nachgeahmt: Auch immer mehr Kinder-Köpfe blieben in den letzten Monaten unbehelmt. Dabei ist besonders der Nachwuchs gefährdet: 25 Prozent aller Unfälle passieren Kindern im Straßenverkehr. Das sollten sich Eltern, die ebenfalls Fahrrad fahren, klar machen und mit gutem Beispiel – einem TÜV-geprüften und ideal der Kopfform angepassten Helm – vorangehen bzw. -fahren. Bislang tragen lediglich drei Prozent der Rad fahrenden Erwachsenen einen Kopfschutz.

Falls Ihnen diese Methode der Unfall-Vorbeugung nicht weit genug geht: Für den „Fall der Fälle“ empfiehlt sich der Abschluss einer privaten Unfallversicherung. Denn rund 80 Prozent aller Unfälle ereignen sich in der Freizeit, beim Spielen oder beim Sport. Und in keiner dieser Situationen kommt die gesetzliche Unfallversicherung für den Schaden auf. Ihr Versicherungsfachmann informiert Sie gern über individuelle Absicherungsmaßnahmen der Continentale:

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Weitere Informationen gibt es beim Team Klaus Geest, Tel. 040 8405 6450 oder info.geest@continentale.de.

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